Soweit
zur Aufgabe: Terrasse um 1,5 m verlängern, alles Gras raus, alle Büsche
raus, in der Mitte eine Plattenfläche einfügen, die restliche Fläche mit
einem Kies auffüllen. Eine Aufgabe, die nicht ganz ohne ist, denn unter der
alten Terrasse befindet sich eine Betonplatte und der Übergang von dieser
zum neuen Bereich soll natürlich nicht auffallen. Außerdem müssen natürlich
auch die alten Platten mitsamt Sand/Betonbett entfernt werden.
Was aber mit dem
"Sichtschutz" zu den Nachbarn? Zur Rechten stand ein hohes Chinagras, zur
Linken ein großer Bambusstrauch.
Die Lösung brachte der
Katalog von Metten. Im Gespräch über die weitere Gestaltung und die
Möglichkeiten mit Herrn Riemekasten, den wir mit der
Durchführung beauftragen wollten, hatte meine Frau dann die Lösung: Steelen!
Betonsteelen in drei
verschiedenen Höhen, mit einem Zwischenraum, so dass es den Nachbarn selbst
überlassen werden kann, diesen von ihrer Seite zu füllen. Als, Plan
gezeichnet, Angebot geben lassen und "ganz wichtig"!!! die Nachbarn
gefragt.
Auf der Skizze kann man
erkennen: Terrassenfläche mit Erweiterung rechts, dann Trittplatten, dann
Mittelfläche, in Blau das Gartenhaus und weitere Trittplatten daneben. In
Grün sind die geplanten Kübel mit Buchbäumen eingezeichnet. Dazwischen
sollen unsere gesammelten Betonfiguren. Soweit zur Vorgeschichte, nun aber
zur Umsetzung.
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