Impressionen aus Bahrain
Im Nationalmuseum in der großen Moschee der Barbar Tempel
der neue Bankendistrikt sheikh Isa bin Ali Haus Das große Gräberfeld
  Saudi Arabische Grenze  
Im Handcraft Center Bahrain Fort Pottery Al Ali
 
Im Nationalmuseum
Für Touristen ein Erlebnis, für Kindergärten eine Qual. Aber das gehört auch dazu seine eigene, über 5.000 Jahre alte Kultur, zu begreifen und auch die Neuzeit in Form der GP F1 Strecke verstehen und zu "schätzen".
 
Wie sich das Leben vor gar nicht so langer Zeit - bevor das Öl kam, abspielte, zeigen liebevoll gefertigte Szenen mit Handwerkern und täglichen Szenen aus Schule und Haus.
 
Kaligrafien in steinernen Särgen zeugen von der hohen Kunst alter Kulturen
Die Dilmunkultur wird in Bildszenen, anhand von Ausgrabungsstücken und Rekonstruktionen "zum Leben" erweckt.
In der großen Moschee
über 8 Tonnen schwer mit über 20.000 Glühbirnen, gefertigt in Bayern, gehört der Kronleuchter zu den größten der Welt. Die Moschee gehört zum Pflichtprogramm eines Bahrain Besuchs. Abayas gibt es am Eingang. Ein Konvertit aus Norddeutschland erzählt uns über Sunniten und Schiiten.
Sheik Isa bin Ali Haus
Das Sheikh Isa bin Ali Haus liegt Mitten in Muharraq und ist der alte Herrscherpalast.

Man bekommt gute erste Eindrücke und sieht wie einfach aber effektiv die Klimaanlagen mit den Windtürmen funktionierten.

 

 
Das Siyadi Haus gehörte einst einem reichen Händler und verfügt über eine eigene Moschee.
     
Der neue Bankendistrikt
Im neuen Bankendistrikt wird baumäßig mit Dubai konkurriert.
Am Barbar Tempel
Der Barbar Tempel ist teilweise im Nationalmuseum sogar in einer Rekonstruktion zu sehen. Das Original liegt versteckt zwischen Gärten.  
Im Handcraft Center
Im Bemühen alte Traditionen und Können zu erhalten, werden den Bahrainis "Volkshochschulkurse" angeboten, wo sie Flechten, Töpfern, Weben und ander alte Handwerke wiedererlernen können.
An der Grenze zu Saudi Arabien
Um die  Feiertag herrscht immer viel Betrieb, wenn die Saudis aus dem strengen Saudi Arabien in das freizügigere Bahrain kommen. Für Nichtaraber ist die Durchfahrt auf der Hälfte der 25 km langen Strecke beendet. Von einem Aussichtsturm kann man Saudi Arabien sehen.
Das große Gräberfeld
Als ob Bauschutt abgelagert worden wäre liegen hunderte von alten Gräbern dicht gedrängt nebeneinander. Näher und näher rutscht die Wohnbebauung und es ist zu fürchten, dass die zeugen der großen Kultur bald ganz verschwinden.
In der Pottery Ali
Mitten in Al Ali finden sich riesige Hügelgräber. Teilweise wurden sie abgetragen um Häusern Platz zu machen. teilweise wurden Häuser direkt daran oder sogar darauf gebaut. Al Ali ist das alte Töpferviertel von Bahrain und auf jeden Fall einen Besuch wert.
Bahrain Fort
In 12 Jahren Bauzeit wurde das Bahrain Fort, dass nun unter dem Schutz der UNESCO steht restauriert.
Mit Regen verabschiedet uns Bahrain aus dem Radisson in Richtung Dubai