Im
September 2006 führte HP seine jährliche Partnerveranstaltung im Al Qasr
Hotel in Dubai durch. Leider durfte diesmal ein anderer Kollege an der
Veranstaltung teilnehmen. Als dann von unserem Scannerlieferanten eine
Einladung zur Vorstellung neuer Scanner nach Portugal/Cascais eintraf,
musste ich an dieser Veranstaltung teilnehmen.
Als
wir dort ankamen, strömte es wie aus Eimern gegossen, nicht gerade
verheißungsvoll. Aber am nächsten Morgen schien die Sonne und als man uns
mitteilte, dass auch etwas Freizeit erlaubt wäre, sah die Welt etwas
freundlicher aus.
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Blick
aus unserem Hotelzimmer des Hotels Paestana Cascais |
Cascais liegt in der Nähe von Lissabon, Estoril und dem westlichsten Punkt
Europas.
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Das Hotel Paestana verfügt
über einen Pool. Aber das Wetter und der Zeitplan ließen die Nutzung nicht
zu.
Rechts der Blick vor dem Hotel.
Unten der Blick vom Meer |
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Zu
Fuß gingen wir dann nach Cascais, was wider erwarten dann doch ein längerer
Marsch wurde. Folgend die Impressionen von Cascais. Übrigens kann man in
Google Maps viele weitere Fotos bewundern.
Ganz in der Nähe des Hotels liegt der Roca de
Inferno. Warum diese Stelle so heißt fühlt man, wenn die Brandung gegen die
Felsen schlägt und bedrohliche Geräusche entstehen. |
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Cascais |
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Cascais ist ein nettes kleines Städtchen mit
vielen alten Häusern aber auch unzähligen Bausünden. |
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Ein Bummel durch die Fußgängerzone, ein Blick
in die vielen kleinen Läden und eine Rast am alten Hafen lohnen sich auf
jeden Fall. |
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Und
auch die alte Festung und das daneben liegende Palais sind einen Blick und
ein Foto wert. |
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Aber
wenn man schon mal in der Gegend ist, sollte man das westliche Ende Europas
sehen und eventuell Estoril und Lissabon besuchen. Folglich machten wir uns
mit einem Mietwagen auf.
Eine Tour, die auf jeden Fall zum empfehlen ist. Allerdings sollte man sich
etwas mehr Zeit nehmen. |
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Das ist er, der westlichste Punkt
Festland-Europas.
Es ist ein wirkliches Erlebnis, die stürmische
Brandung an die Steilküste schlagen zu sehen und zu hören.
Allerdings auch die ganzen Busladungen
Touristen, die diesen Ort besuchen.
Wer übrigens die Romane von Robert Wilson
liest, wird sicherlich von diesem Punkt Europas schon gelesen haben. |
Park
National de Sintra |
im Nationalpark
von Sintra gibt es viele alte kleine Städtchen und herrlich angelegte Gärten
mit prunkvollen Villen zu sehen. Aber man muss sich wirklich Zeit nehmen und
nicht wie wir West-Portugal an einem Nachmittag incl. Lissabon. |
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vom
Parkdeck der Mall in Estoril hat man einen guten Blick auf die Rennstrecke |
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Lissabon |
Der
Weg am Nachmittag entlang der Küste nach Lissabon, war dann allerdings mehr
ein Stop-And-Go und in Lissabon einen Parkplatz zu finden war unmöglich.
Also, nur einmal kurz Lissabon durchfahren und ab zurück zum Hotel. |
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So malerisch die Küstenstraße auch ist, um so
viel Verkehr herrscht hier auch. Es lohnt sich sicherlich sie zu fahren und
ab und zu an den Parkplätzen direkt am Meer zu halten oder durch die kleinen
Städtchen zu bummeln. |
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Aber man benötigt Geduld und Zeit. Natürlich
könnte man auch die Bahn nehmen, die von Cascais nach Lissabon fährt.
Hätten wir wegen der Staus und dann dem
Verkehr in Lissabon auch besser gemacht. Denn, in Lissabon einen Parkplatz
zu finden ist wohl etwas illusorisch.
Daher haben wir die letzten Meter die
Autobahn genommen und sind dann querfeldein nach Lissabon gekommen. |
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