Emirates Al Maha Desert Resort & Spa
 

Die Lage

Die Anlage

Die Beduinen Suite

rund um die Suite

Kamelreiten

Falkenjagd

Oryx Antilopen und Gazellen

Sonnenuntergang

der Spa

Bogenschießen

Drumherum

 

Die Lage
 

Das Emirates Al Maha Desert Resort liegt inmitten eines, durch einen langen Zaun geschützten naturreservates. Dieses wurde zum Schutz der hier wieder angesiedelten Oryxantilopen, die kurz vor dem Aussterben waren, geschaffen.

Privatfahrzeuge sind nicht zugelassen. Dafür gibt es am Eingang einen bewachten Parkplatz.

Da wir den Transfer mit gebucht hatten, war es für uns kein Problem. Aber die Abfahrt von der Autobahn liegt aber auch sehr versteckt. Quasi ist es nur eine Abzweigung auf einen kleinen Wüstenweg.

Nach passieren des Schutzzauns fährt man noch fast 30 Minuten, bis dann die ersten Zeltdächer am Horizont zu sehen sind.

 

Die Anlage ist wirklich einzigartig. Jede Suite hat ihren eigenen Pool, von allen Suiten schaut man direkt auf das endlos scheinende Sandmeer.

Wir hatten Suite Nr. 9, wie im Bild oben zu sehen.

 
Die Anlage
 

Auf dem Gelände verteilt liegen die verschiedenen Suiten. Je nach dem mit direktem oder zusätzlich gesichertem Zugang.

Einige sind wirklich von den Dimensionen her königlich und für den Besuch von Präsidenten geeignet.

Diese Suiten kosten dann aber auch weit über 10.000 Euro pro Tag.

Und dennoch, alle Suiten waren während unseres Aufenthaltes belegt.

Zu sehen hat man die wirklich illustren Gäste natürlich nicht, denn mit eigener Küche und Buttlerservice kommen diese natürlich nicht ins Restaurant.

Man muss allerdings nicht Emirate oder Präsident oder König sein, um sich hier königlich zu fühlen.

Al Maha ist einfach traumhaft und währe es nicht so teuer, selbst zu dieser Jahreszeit, wir würden bestimmt öfter kommen.

Die Beduinen Suite ist zwar die kleinste Suite aber für zwei Personen mehr als ausreichend.

 

 

 
 Das Haupthaus
 

Das Haupthaus ist das große helle Gebäude oben auf dem Luftbild.

Vor dem Eingang beginnt ein Falaj, der sich bis hinunter zum Spa hinzieht.

 

 

An den Lobbybereich (links) schließen sich zwei Malis (Versammlungsräume) reich bestückt mit Antiquitäten sowie ein Fernsehzimmer und der Businessbereich mit drei Internet-PC an.

 

 

Ebenso gibt es einen gut ausgestatteten Souvenirladen (Ein Polohemd und ein Golfcap vom Al Maha mit einer Oryxantilope muss einfach sein) und eine Bar, wo nachmittags Kuchen und Getränke geboten werden.

Das Al Maha bietet ausschließlich Vollpension, als Frühstück, Mittag und Abend. Hört sich viel an, ist auch so, aber wir haben dennoch nicht zugenommen.

Genuss - und als solchen kann man das Essen hier bezeichnen - muss nicht dick machen.

 

Sicherlich kann das Frühstücksbuffet nicht mit dem großer Hotels mithalten, dafür ist aber alles sehr, sehr fein und das Abendessen, egal ob Arabisch, a la Carte oder einfach auf Wunsch, ist vorzüglich.

Wie überall kommen die Getränke bis auf Tee, Kaffee und normales Wasser als Extra hinzu.

Eigentlich beneiden wir die Menschen, die in dieser Umgebung arbeiten dürfen und in der Regel mit total entspannten Gästen zu tun haben.

Der Blick von der Terrasse ist einzigartig nur im Sommer ist es zu heiß, um ihn richtig zu genießen.

So sieht es rund um das Zentralgebäude aus, einfach nur rote Sandwüste.

   
 
 Unsere Beduinen Suite im Foto
 

Nur wenige Meter vom Hauthaus entfernt liegt unsere Suite mit der Nummer 9.

 

 

Bis auf die Leute, die vorne vorbeilaufen (was kaum geschieht) und den Antilopen, ist man vor neugierigen Blicken geschützt. Wenn man möchte, kann man sich die Mahlzeiten auch auf der eigenen Terrasse oder im Winter auch in den Dünen servieren lassen.

Im Eingangsbereich gibt es eine Minibar, Kaffee- und Teekocher und eine Karaffe mit sehr gutem Sherry (gehört zum Service).

Rechst geht es ins überaus geräumige Bad.

Eine große Walk-In Dusche (leider die ersten Tage mit Haaren und Sand vom Gast zuvor - wir haben es dann selbst weg gemacht und konnten dem Houskeeping nach seiner Entschuldigung wirklich nicht mehr böse sein),

eine riesige Badewanne, eine Doppelwaschbecken und Pflegeartikel von Bulgari, das nenn ich Stil.

 

Und dann erst das Schlafzimmer oder besser zu sagen der Salon. Ein Bett 2,4 x 2,4 m, zwei Chaiselong, ein Fernglas, eine i-Pod-Docking-Station, Fernseher, DVD-Player und die Stafelei, wenn man den Maler in sich entdeckt.

Und dann der Blick aus dem Salon heraus, über den EIGENEN Pool in die weite Sanddünenlandschaft.

das ist der Blick vom

 

 Panorama
 
 
 
 rund ums Haus
 

Einfach nur Impressionen von UNSERE Pool!

 

 
 

Nicht vergessen darf man, dass man in einem Reservat ist, in der Wüste, vor Ameisen, Geckos und anderem Krabbeltier darf man keine Angst haben. Auch Schlangen und Skorpione soll es reichlich geben. Einen schwarzen hatten wir dann eines morgens auch tot in unserem Pool. Schwimmen war wohl nicht seine Stärke. Der kleine Gecko lebte noch und verschwand dankbar zwischen den Steinen. Den Oryxantilopen macht das alles nichts.

Die folgenden Bilder sollte man einfach nur wirken lassen. Im Winter, also zu unbezahlbaren Jahreszeit, wenn die Luft klarer und der Himmel blauer ist, muss hier das Paradies sein.